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Die drei Tage im Tempel, Kapitel 1

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Online Suchdatenbank für die Texte und Übersetzungen der Neuoffenbarung des österreichischen Propheten Jakob Lorber (1800-1864).
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Title Die drei Tage im Tempel, Kapitel 1
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und 36
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SEO Keywords (Single)

Keyword Occurrence Density
und 36 1.80 %
der 24 1.20 %
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Die 16 0.80 %
zu 15 0.75 %
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SEO Keywords (Two Word)

Keyword Occurrence Density
im Tempel 5 0.25 %
des Tempels 4 0.20 %
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und Schriftgelehrten 3 0.15 %
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Kapitel 1 2 0.10 %
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Keyword Occurrence Density Possible Spam
kleine Taxe zu 2 0.10 % No
es mit der 2 0.10 % No
Die drei Tage 2 0.10 % No
drei Tage im 2 0.10 % No
Tage im Tempel 2 0.10 % No
Konnten die Eltern 2 0.10 % No
mit der Aufnahme 2 0.10 % No
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ging es mit 2 0.10 % No
Ältesten und Schriftgelehrten 2 0.10 % No
so ging es 2 0.10 % No
eine kleine Taxe 2 0.10 % No
Taxe zu entrichten 2 0.10 % No
Geist und Talent 1 0.05 % No
Knaben von sehr 1 0.05 % No
daß Knaben von 1 0.05 % No
von sehr viel 1 0.05 % No
sehr viel Geist 1 0.05 % No
viel Geist und 1 0.05 % No
den Prüfern auch 1 0.05 % No

SEO Keywords (Four Word)

Keyword Occurrence Density Possible Spam
kleine Taxe zu entrichten 2 0.10 % No
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drei Tage im Tempel 2 0.10 % No
Die drei Tage im 2 0.10 % No
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Geist und Talent den 1 0.05 % No
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Für solche Prüfung war auch eine kleine Taxe zu entrichten, nach der die Geprüften, so sie es wünschten, gegen eine nochmalige kleine Taxe ein Fähigkeitszeugnis erhielten. Hatten sich die Kinder in jeder Hinsicht ausgezeichnet, so konnten sie dann auch in die Schulen des Tempels aufgenommen werden und hatten Aussicht, einst Diener des Tempels zu werden.3. Konnten die Eltern nachweisen, daß sie dem Stamme Levi entstammten, so ging es mit der Aufnahme in des Tempels Schulen leicht. Konnten die Eltern das aber nicht nachweisen, so ging es mit der Aufnahme schlechter, und sie mußten sich in den Stamm Levi förmlich einkaufen und dem Tempel ein bedeutendes Opfer bringen.4. Die Töchter waren von dieser Prüfung ausgenommen – außer sie wollten auf Antrieb ihrer Eltern sich auch prüfen lassen, der größeren Gottwohlgefälligkeit wegen. In diesem Falle wurden sie von den Altmüttern des Tempels in einer besonderen Behausung fein geprüft und bekamen auch ein Zeugnis von allen bis dahin erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten. Solche Mädchen konnten dann Weiber der Priester und Leviten werden.5. Die Prüfungen der Knaben und noch mehr der Mädchen dauerten nur kurz. Es waren einige Hauptfragen schon für immer bestimmt, die ein jeder Jude seit langeher auswendig wußte.6. Die Antworten auf die bekannten Fragen wurden den Kindern geläufig eingebleut, und es hatte der Prüfer die Frage kaum zu Ende gebracht, so war der geprüfte Knabe auch schon mit der Antwort fertig.7. Mehr als zehn Fragen hatte kein Prüfling bekommen, und es ist darum leicht begreiflich, daß eine Prüfung bei einem Knaben kaum über eine Minute Zeit gedauert hat. Besonders wenn er die ersten Fragen ganz gut und sehr fertig beantwortet hatte, da wurden ihm die andern meist erlassen.8. Nach vollbrachter kurzer Prüfung bekam der Knabe ein kleines Zettelchen, mit welchem er sich mit seinen Eltern an derselben Taxkasse zu melden hatte, bei der er ehedem die Prüfungstaxe entrichtete, wo er dann gegen Vorweisung des Prüfungszettelchens wieder eine kleine Taxe zu entrichten hatte, so er auf das Zettelchen ein Tempelzeugnis haben wollte. Kinder armer Eltern mußten ein Signum paupertatis (Armutszeugnis) mitbringen, ansonst sie zur Prüfung nicht zugelassen wurden.9. Die Zeit der Prüfung war entweder zu Ostern oder zur Zeit des Laubhüttenfestes und dauerte gewöhnlich fünf bis sechs Tage. Bevor aber die Prüfungen im Tempel ihren Anfang nahmen, wurden schon ein paar Tage früher Tempeldiener in die Herbergen geschickt, um sich zu erkundigen, wieviele Prüfungskandidaten etwa anwesend seien.10. Wer sich da besonders vormerken lassen wollte gegen ein kleine Taxe, der konnte es tun, weil er dadurch früher zur Prüfung kam. Die ohne Taxe mußten dann gewöhnlich die letzten sein, und mit ihrer Prüfung nahm man sich durchaus nicht viel Mühe, und die Zeugnisse blieben gewöhnlich aus. Man versprach ihnen wohl, solche einmal nachzutragen, woraus aber gewöhnlich nie etwas geworden ist.11. Manchmal aber geschah es auch, daß Knaben von sehr viel Geist und Talent den Prüfern auch Gegenfragen stellten und Aufklärung über dies und jenes aus den Propheten verlangten. Bei solcher Gelegenheit gab es unter den Prüfern dann gewöhnlich verdrießliche und ärgerliche Gesichter; denn die Prüfer waren selten in der Schrift und in den Propheten mehr bewandert als heutzutage die sehr mager bestellten Abc-Lehrer. Sie wußten nur soviel, um wieviel sie zu fragen hatten. Darüber hinaus sah es gewöhnlich sehr finster aus.12. Es saßen aber bei den Prüfungen, gewisserart als Prüfungskommissare, wohl auch einige Älteste und Schriftgelehrte. Sie prüften aber nicht, sondern hörten nur zu, was da geprüft ward. Nur im vorerwähnten besonderen Falle, so es sich der Mühe lohnte, fingen sie sich zu rühren an und verwiesen zuerst einem so Fragen stellenden Knaben seine unkluge Vermessenheit, der es gewagt hatte, seine Prüfer in eine unangenehme, zeitzersplitternde Lage zu versetzen.13. Solch ein Knabe wurde, wenn er sich nicht leicht einschüchtern ließ und bei seinem Vorhaben und Begehren verharrte, mehr des Scheines vor dem Volke als der tieferen Wahrheit wegen, einstweilen auf die Warteseite gestellt und mußte auf die für derlei kritische Fragen gegebene erklärende Antwort bis zu einer gewissen Stunde am Abend warten, wo er dann erst eigens vernommen wurde.14. Kam dann die anberaumte Stunde, so wurden stets mit einigem Unwillen solche Knaben aus ihrem Versteck hervorgeholt, mußten ihre früher gestellten Fragen wiederholen, und einer der Ältesten und Schriftgelehrten gab dem Fragesteller gewöhnlich eine sehr mystische und soviel als möglich verworrene Antwort, aus welcher der Knabe offenbar nicht klüger wurde – und das Volk schlug sich dabei an die Brust und bewunderte tief, dumm, stumm, taub und veiling die unerforschliche Tiefe des Geistes Gottes durch den Mund eines Ältesten und Schriftgelehrten und verwies am Ende einem solchen Knaben seine unbesonnene Keckheit. Kapitel 1 Mobile Ansicht Impressum