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Robert Blum, Buch 1, Kapitel 1

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Title Robert Blum, Buch 1, Kapitel 1
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Seine Seele und sein Geist stammten von jenem Planeten her, von dem ihr aus der Enthüllung der ,natürlichen Sonne' (s. ,Die natürliche Sonne') wisset, daß seine Einwohner mit ihrer hartnäckigsten Beharrlichkeit ganze Berge versetzen und, was sie leiblich nicht vollbringen, sogar als Geister nach und nach ins Werk setzen (Dieser Planet ist der Uranus, s. ,Natürliche Sonne' Kap.44,20).[1.1.2] Dieser durch seine Tollkühnheit gefangengenommene und für diese Welt gerichtete Mann zeigte schon von seiner Kindheit her, welch beharrlichen Geistes er war. Und obschon Ich Selbst (Der in Jesu verkörperte Gott und Vater) ihm, wo er sich nur immer erheben wollte, wegen seines Heiles stets die tauglichsten Hindernisse in den Weg legte, - so half das aber am Ende, besonders für diese Welt, doch wenig. Denn seines Geistes zu rastlos beharrliches Streben brach sich endlich aus all seiner (ihm) gestellten Unbedeutendheit doch eine Bahn, aus der er zu einem größeren Wirken gelangte.[1.1.3] Auf diesem Wirkungsstandpunkte machte er sogleich große Pläne und setzte sie auch nach Möglichkeit ins Werk. - Vor allem lag ihm ein gewisses Völkerwohl am Herzen, welches zu bewerkstelligen er kein Opfer scheute! - Fürwahr, so er alle Schätze der Erde besessen hätte, so hätte er sie auch alle, samt seinem Leben, für die Verwirklichung dieser für ihn höchsten Idee in die Schanze geschlagen![1.1.4] Diese Völkerwohlidee hatte er freilich hauptsächlich der reinen Welt-Religionsschule des Ronge (Schriftsteller und Begründer des von von Rom unabhängigen Deutsch-Katholizismus) und dessen Genossen zu verdanken, welche aber eigentlich gar keine Religion und keine Kirche ist und auch nie sein wird, weil sie Mich, den Herrn, leugnet und Mich zu einem ganz gewöhnlichen Menschen und Volkslehrer der Vorzeit macht. Diese sein wollende "reine Kirche" verwirft sonach auch den Grundstein, auf dem sie ihr Gebäude aufführen will, baut somit auf Sand; und ihr Haus wird daher einen schlechten Bestand haben.[1.1.5] Wie aber Ronge seine Kirche baute, so baute auch unser Mann seine Völkerwohlideen auf Sand. Ihm war alles, was die Welt darbietet, nur äußerst klein und ohnmächtig; bloß in seiner Rednergabe sah er jene Machtgröße, der es gelingen müsse, in Kürze allen Machthabern den Stab zu brechen.[1.1.6] Seine Überzeugung war darin so stark, daß er darüber nahe keines Bedenkens fähig war. Mahnte Ich ihn auch innerlich bei zu toll gewagten Unternehmungen, so vermochte ihn aber das dennoch nicht von dem abzuhalten, was er sich einmal zu verwirklichen vorgenommen hatte. Denn es war bei ihm eine Art Wahlspruch, daß ein rechter Deutschmann eher alles opfern solle, als von einer einmal gefaßten und durchdachten Idee abzugehen. Er meinte, ein Deutscher höre auf, ein Deutscher zu sein, so er mit Ideen zu tauschen anfange.[1.1.7] Zur Festhaltung seiner einmal gefaßten und zur Ausführung bestimmten Ideen bestärkte ihn auch das mehrmalige glänzende Gelingen derselben. Und so wagte er sich nun auch an ein Himalajagebirge, weil ihm die Abtragung einiger politischen Hügel gelungen war, durch welche Arbeit er sich auch allgemein bemerkbar gemacht hatte, und gewann dabei das Vertrauen eines ganzen Landes; welches Vertrauen ihm aber dann auch den Weg zu seinem unvermeidlichen irdischen Untergange bahnte.[1.1.8] Er erprobte in der Deutschen Versammlung (Nationalversammlung in Frankfurt a.Main 1848) die Macht seiner Zunge zu öfteren Malen und hatte heimlich eine große Freude über seine gefeierten Zungensiege, woran freilich sein starker Geist den größten Anteil hatte. - Auf diese Siege gestützt und allerfestest vertrauend, eilte er vom Orte seiner Bestimmung in eine große ostdeutsche Stadt (Wien), wo das Volk auch die unverkennbarsten Symptome seiner Ideen tatsächlich ans Tageslicht zu fördern begann. Da wollte er sozusagen mit einem Schlage etliche dreißig sogenannte Fürstenfliegen totschlagen, ohne zu bedenken, daß hinter diesen Fliegen auch Ich, der Ich freilich für ihn nichts war, etwa doch auch ein paar Wörtchen zu reden hätte, bevor sie eine Beute seines Fliegenpatschers werden sollten![1.1.9] Unser Mann ging hauptsächlich von der Idee aus, die er wohl aus Meinem Worte borgte, daß man "vollkommen" sein solle gleich dem Vater im Himmel, und daß da nur Einer der Herr ist, alle anderen aber "Brüder" ohne Unterschied des Standes und des Geschlechtes. - Aber er glaubte fürs erste an Den nicht, dem die Menschen in der Vollkommenheit gleichen sollen. Für den Herrn aber hielt er nur so ganz eigentlich sich - durch die Macht der Rede; vergaß aber dabei ganz, daß die Fürsten auch Menschen sind im Besitze der Macht aus Mir; und vergaß auch jenes Schrifttextes, wo es heißt: "Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!" - wie auch: "Seid jeder Obrigkeit untertan, ob sie gut oder böse ist; denn sie hätte keine Macht, so sie ihr nicht von oben gegeben wäre!" Gegen diese Macht hilft nur das Gebet und ein rechter Lebenswandel nach Meinem Worte, aber kein sogenannter politischer Fliegenpatscher.[1.1.10] Dieser Mann wurde in der obenerwähnten Stadt, wo er seine völkerbeglückende Idee durch die Gewalt der Waffen wie durch seine Reden verwirklichen wollte, als ein dem Staate gefährliches Individuum gefangengenommen und nach einem kurzen Prozesse aus dieser in die andere Welt befördert (Robert Blum wurde am 9. November 1848 auf Befehl des kaiserlichen Oberstkommandierenden, Fürst Windischgrätz, in der Brigittenau, Wien, standrechtlich erschossen). Und somit ward auch sein diesweltlicher, Völker beglücken-sollender Wirkungskreis geschlossen. Kapitel 1 Mobile Ansicht Impressum