jakob-lorber.cc - Der Großglockner [GR] Ein Evangelium der Berge









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Der Großglockner, Einleitung

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Online Suchdatenbank für die Texte und Übersetzungen der Neuoffenbarung des österreichischen Propheten Jakob Lorber (1800-1864).
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Title Der Großglockner, Einleitung
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und 29 1.45 %
der 28 1.40 %
die 17 0.85 %
nicht 15 0.75 %
Die 14 0.70 %
auf 12 0.60 %
er 11 0.55 %
des 11 0.55 %
den 10 0.50 %
da 9 0.45 %
Der 8 0.40 %
ihr 8 0.40 %
sich 8 0.40 %
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zu 8 0.40 %
auch 7 0.35 %
mit 7 0.35 %
Mir 7 0.35 %
sie 7 0.35 %
Berge 7 0.35 %

SEO Keywords (Two Word)

Keyword Occurrence Density
nicht selten 4 0.20 %
unter den 4 0.20 %
der Berge 3 0.15 %
oder eine 3 0.15 %
Der Großglockner 3 0.15 %
Zeugen Die 2 0.10 %
Bergen nur 2 0.10 %
amen amen 2 0.10 %
Schnee und 2 0.10 %
und Eis 2 0.10 %
den Menschen 2 0.10 %
auch nicht 2 0.10 %
Sonne Die 2 0.10 %
da ist 2 0.10 %
auf den 2 0.10 %
den Bergen 2 0.10 %
ewigen Liebe 2 0.10 %
auf Bergen 2 0.10 %
ihr allzeit 2 0.10 %
der ewigen 2 0.10 %

SEO Keywords (Three Word)

Keyword Occurrence Density Possible Spam
die duftenden Scheitel 2 0.10 % No
der ewigen Liebe 2 0.10 % No
auf Bergen nur 2 0.10 % No
auf Berge und 2 0.10 % No
auf den Bergen 2 0.10 % No
Schnee und Eis 2 0.10 % No
zieren Zeigt in 1 0.05 % No
7 Unter diesen 1 0.05 % No
gar große Bürden 1 0.05 % No
große Bürden tragen 1 0.05 % No
Bürden tragen Opfer 1 0.05 % No
tragen Opfer auch 1 0.05 % No
Opfer auch die 1 0.05 % No
Schweigen Deutlich doch 1 0.05 % No
auch die aufwärtssteigen 1 0.05 % No
die aufwärtssteigen 7 1 0.05 % No
aufwärtssteigen 7 Unter 1 0.05 % No
Unter diesen vielen 1 0.05 % No
Zeigt in stillerhab'nem 1 0.05 % No
stillerhab'nem Schweigen Deutlich 1 0.05 % No

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jakoblorbercc Alle Bücher Die 1 0.05 % No
die aufwärtssteigen 7 Unter 1 0.05 % No
Freundlich düster hehre Zeugen 1 0.05 % No
düster hehre Zeugen Die 1 0.05 % No
hehre Zeugen Die gar 1 0.05 % No
Zeugen Die gar große 1 0.05 % No
Die gar große Bürden 1 0.05 % No
gar große Bürden tragen 1 0.05 % No
große Bürden tragen Opfer 1 0.05 % No
Bürden tragen Opfer auch 1 0.05 % No
tragen Opfer auch die 1 0.05 % No
Opfer auch die aufwärtssteigen 1 0.05 % No
auch die aufwärtssteigen 7 1 0.05 % No
aufwärtssteigen 7 Unter diesen 1 0.05 % No
Wolken ragen Freundlich düster 1 0.05 % No
7 Unter diesen vielen 1 0.05 % No
Unter diesen vielen Zeugen 1 0.05 % No
diesen vielen Zeugen Die 1 0.05 % No
vielen Zeugen Die das 1 0.05 % No
Zeugen Die das kleine 1 0.05 % No

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Der Großglockner, Einleitung jakob-lorber.cc Alle Bücher Die Haushaltung Gottes Himmelsgaben Psalmen und Gedichte Pathiel Die Fliege Die zwölf Stunden Der Mond Der Saturn Der Großglockner Die natürliche Sonne Die Geistige Sonne Die Jugend Jesu Schrifttexterklärungen Der Laodizenerbrief Briefwechsel Jesu Die Erde Jenseits der Schwelle Bischof Martin Robert Blum Die Heilkraft des Sonnenlichts Die drei Tage im Tempel Großes Evangelium Johannes Naturzeugnisse Heilung und Gesundheitspflege Unveröffentlichte Texte Einleitung Der Großglockner Einleitung – Höret, und dann schauet und erfahret! 1. Liebe Kinder, so ihr Mir nachfolget, da folget völlig in allem Mir nach; habt nicht Lust zu wandeln in tiefen Tälern, Gräben und Schluchten, die da sind oft voll Ungeziefer, unreiner Luft und nicht selten unter den Nachbarn voll Hader, Zank, Haß und aller Dieberei und gegenseitigen Fluches, sondern gehet mit Mir gern auf Berge und Höhen! Da sollet ihr allzeit entweder eine Bergpredigt, oder eine Verklärung, oder eine Sättigung mit wenig Brot, oder eine Reinigung vom Aussatze, oder einen Sieg über die stärksten Versuchungen, eine Erweckung vom Tode und derart vieles und für euch jetzt noch Unaussprechliches erfahren; ja, nehmet sogar Kinder mit, und ihr sollet den Segen der Berge an ihnen gar deutlich erkennen!2. Wer da ist schwachen Leibes, der soll nicht fürchten die gesegneten Berge, denn ihre Scheitel sind umflossen vom stärkenden Hauche der Geister des Lebens. Fürwahr, auf den Bergen und Höhen, da drehen sich selige Reihen und schmücken die duftenden Scheitel mit goldenen Blumen der ewigen Liebe! O prüfet noch heut' die Bewohner der Berge, ob sie nicht zumeist groß beschämen die Had'rer der Täler, der Dörfer, der Märkte und Städte! Die christliche Gastfreundschaft wohnet auf Bergen nur noch ungeschändet; verträgliche Eintracht, die wohnt nicht in Städten der Tiefe, in Tälern und Gräben, – auf Bergen nur müßt ihr sie suchen, da ist sie zuhause, so unter den Pflanzen wie unter den Tieren und eben nicht selten auch unter den Menschen.3. O lasset zwei Feinde betreten die duftenden Scheitel der Alpen: ihr werdet erfahren und sehen die Feinde als Freunde nicht selten sich kosen. Der Wolf, dieses reißende Tier, der nach Blute nur dürstet, der suchet nicht selten, fürwahr, auf den Bergen sein heilendes Kräutlein und schonet in diesem Geschäfte der blökenden Herde der Lämmer.4. O schauet zurück auf die ersten Väter der Väter auf Erden: sie wohnten auf Höhen der Berge! Vom himmelanragenden Sinai gab Ich dem Moses die heiligen Tafeln, auf welchen mit goldenen Zeichen des ewigen Lebens gar freie Gesetze den Menschen der schmutzigen Tiefe gezeichnet und tief eingegraben gar waren.5. Ich brauch' euch nicht mehr'res von allen den heiligen Bergen zu sagen, auch nicht von der Schule der Seher und Künder des ewigen Wortes aus Mir; – gehet nur öfter auf Berge, und weilet recht gerne auf selben, da werdet ihr allzeit die Fülle des Segens der ewigen Liebe des heiligen Vaters erfahren! Der „Kulm“, schon einmal von Mir euch geraten, wird geben dem, welcher aus Liebe zu Mir wird besteigen des grünenden Scheitel, was einstens der Tabor dem Petrus, Jakobus und Meinem Johannes. Doch höret, Ich sage nicht „Muß“, auch nicht „Soll“; nur wer's kann und wer's will, folge Mir, seinem Meister und Vater, so wird er gar unrobed auch erfahren, warum Ich die Predigt des Himmels vom Berge zum Volke gesprochen! Die Zeit steht euch frei; doch je eher, je besser, – das merket euch, amen! Das sage Ich Vater ganz heilig voll Liebe zu euch; hört es, amen, amen, amen!Der Großglockner im neuen Lichte 6. In der Reinen rein'rem Lande, / Da, wo reine Lüfte wehen, / Wo in liebetreu'm Verbande / Brüder miteinander gehen, / Da auch über Wolken ragen / Freundlich düster hehre Zeugen, / Die gar große Bürden tragen, / Opfer auch, die aufwärtssteigen!7. Unter diesen vielen Zeugen, / Die das kleine Ländchen zieren, / Zeigt in still-erhab'nem Schweigen / Deutlich doch der Große Wirren. / Diesen Zeugen viele kennen, / Weit und breit wird er besprochen, / Doch wie viele sein erwähnen, / Wird dahier nicht viel gerochen!8. Wie er da zerklüft't, zerrissen, / Und wie hoch empor er raget, / Wie er ist an seinen Füßen, / Wieviel Schnee und Eis er traget, – / Solches wird hier nicht beraten, / Sondern was der Riese saget, / Sei ganz kurz dahier verraten. / Und so wisse, wer da fraget:9. Zu was nütze solche Höhen? – / Solche Höhen vielfach nützen: / Wenn erboste Geister wehen / Und im Argen sich erhitzen, / Eurer Erd' mit Feuer drohen, / All's auf ihr vernichten wollen, / Ja in Grimmes Feuerlohen / Schon so manches Gras verkohlen, –10. Seht, da greift der hohe Wächter / Weit um sich mit tausend Armen / All die tückischen Geschlechter / Fest und kalt ohn' all's Erbarmen / So „am Kragen“, wie ihr saget, / Zieht an sich sie von all'n Seiten, / Dann zu rühren kein's sich waget, / Kein's, sich weiter auszubreiten!11. Hat er sie an sich gezogen, / All die argen Ordnungsstörer, / Die die Erd' so oft belogen, – / Sie, der Erde Wahnsinnsmehrer, / Werden hier erst ganz ergriffen / Von des Friedens Geisterhorden / Und am Eise matt geschliffen, / Stumpf für Lust zum ferner'n Morden.12. Nun zu Schnee und Eis umstaltet / Liegen sie zu Trillionen / Schon als Höh'nschmuck grau veraltet / Auf den kalten Herrscherthronen. / Seht des Glockners nützes Walten / Seht, wie er der Ordnung dienet, / Daher seine rauh'n Gestalten, / Darum auch so hoch er zinnet!13. Doch allein dazu erschaffen / Ist er wahrlich nicht geworden, / Um gerecht allzeit zu strafen / Arger Geister friedlos' Horden! / Was in ihm noch alles stecket, / Was er alles noch verrichtet, / Wird in Größ'rem ausgehecket / Und des Nutzens Weis' gelichtet! Amen. Einleitung Mobile Ansicht Impressum